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Das Rheinische Braunkohlerevier

Die Geschichte bis zur RWE

Der Film zur Geschichte

Copyrighthinweise im Impressum

Sequioabäume

Diese Sequioabäume waren vor 2-3 Millionen Jahre hier heimisch.

Vor 2-3 Millionen von Jahren...

..wuchsen hier Mammutbäume. Sequioas. Sie bilden einen Teil der jetzt vorhandenen Braunkohle.
Ein Besuch bei der Sequoiafarm bei Nettetal ist sehr interessant. (Wikipedia)

Hier, im Arboretum des Vereins findet sich auch ein Baumteil, der aus dem Tagebau geborgen wurde. Noch heute als Baumteil gut zu erkennen. ca 20 Millionen Jahre alt.

Daraus entwickelte sich alles.

Sequioiaholz

Dieses Teil wurde im Tagebau gefunden. Vielleicht gibt das eine Vorstellung, wie alt die Kohle ist und wie es hier aussah.

Umbergrube Liblar

Kupferstich "Torf- oder Umbererengrube bey Liblar vier Meilen von Kölln." (gemeinfrei) 1796

So fing es an:

Anfänglich wurde Braunkohle nur als Grundstoff für die Farbherstellung der Kölnischen Umbra und für die Auslaugung von Alaun gewonnen. Erst im ausgehenden 17. Jahrhundert entdeckte man, dass die nasse, unbrauchbare Schicht, die bei der Tongewinnung für die Keramik-Industrie im Brühler und Frechener Raum über der Tonschicht lagerte und abgeräumt werden musste, nach der Trocknung brennbar war. Diese torfähnliche Substanz (Turf) ließen dann die jeweiligen Grundherren in kleinen Gruben von Kleinbauern und Tagelöhnern mit Hacke und Spaten abgraben. Er wurde in Töpfen zu Klütten (von niederdeutsch Kluit = Klumpen) verdichtet und im Sommer an der Luft getrocknet. Die Klütten hatten nur einen geringen Heizwert. Sie wurden vor Ort genutzt oder in der nahen Stadt an arme Leute verkauft. Solche Gruben bestanden noch bis in die 1920er Jahre.

Im Westrevier stieß man 1819 beim Brunnenbau in der Ortschaft Lucherberg bei Inden auf Braunkohle. 1826 begann der Grundherr Karl von Goldstein mit dem Abbau eines 7,5 Meter mächtigen Flözes.

Text aus Wikipedia

auch interessant zu lesen:
Beim Heimatbund Brühl im Archiv die Ausgabe 1/170

Die RWE

1898 wurde RWE als Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG als Stadtwerk in Essen gegründet.

01

Neues Konzept für das Braunkohlerevier

Die RWE Power AG hat dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen ihr neues Revierkonzept vorgelegt. Es enthält unter anderem die geänderten Planungen für den Betrieb der drei Tagebaue und die aktualisierten Konzepte für die Wiedernutzbarmachung der Bergbauflächen.

Hintergrund ist der Terminplan für die konkreten Außerbetriebnahmen von Kraftwerkseinheiten im Rheinischen Revier, wie er sich aus dem Entwurf für das Kohleausstiegsgesetz ergibt. Ferner trägt die Planung dem politischen Wunsch Rechnung, den Hambacher Forst zu erhalten und die besonderen Bedürfnisse der Tagebaurandkommunen zu berücksichtigen. Der Abstand des Tagebaus Garzweiler zu den Erkelenzer Ortschaften Kaulhausen/Venrath und Kückhoven wird vergrößert, so dass dort mehr Raum für die Entwicklung der Dörfer bleibt. Am Tagebau Hambach werden die Abstände zu Niederzier-Ellen und Kerpen-Buir größer, am Tagebau Inden zu Düren-Merken und zu den Indener Ortsteilen Lucherberg und Lamersdorf. Die Ortslage Morschenich in der Gemeinde Merzenich wird nicht mehr bergbaulich in Anspruch genommen. Neben dem Hambacher Forst bleiben auch der Merzenicher Erbwald und die Steinheide erhalten.

02

Umsiedlung

Durch die Verstromung des heimischen und subventionsfreien Energieträgers Braunkohle wird die Umsiedlung ganzer Ortschaften erforderlich. Dabei hat sich das Konzept der gemeinsamen Umsiedlung seit Jahrzehnten bewährt. Oberstes Ziel ist der Erhalt der Dorfgemeinschaft. Dieses soll erreicht werden, indem möglichst viele Bewohner des alten Dorfes möglichst zügig in einen neuen, gemeinsam mit ihnen ausgewählten und geplanten Standort umsiedeln.

03

Klimaschutz

RWE wird bis 2040 klimaneutral. Für unsere Zwischenziele 2030 ist wissenschaftlich von der Science Based Targets Initiative bestätigt, dass sie im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen.

Mit klarem Fokus auf die Zukunftstechnologien Erneuerbare Energien und Speicher wird die Stromerzeugung von RWE bis 2040 klimaneutral sein. Dafür investieren wir bis 2022 rund 5 Milliarden Euro (netto). Strom ist die wichtigste Innovations- und Modernisierungsenergie unserer Zeit. Je weiter Digitalisierung und Elektrifizierung voranschreiten, desto größer wird der Bedarf an ständig verfügbarer, sicherer Versorgung. Gleichzeitig mahnt der Klimawandel, Emissionen deutlich zu reduzieren. Wir wollen bestmöglich den steigenden Strombedarf decken und gleichzeitig das Klima schützen. Die Schritte zur Klimaneutralität haben wir festgelegt.
04

Infozentren

Die zuverlässige Verfügbarkeit von Strom wird immer wichtiger für das Zusammenspiel aller elektrifizierten Bereiche in unserer Gesellschaft. RWE nimmt seine Verantwortung für Umwelt, Mitarbeiter und Gesellschaft ernst. Wir haben unseren Kraftwerkspark in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich modernisiert und den Wirkungsgrad unserer Anlagen gesteigert. Davon und von vielen weiteren Fakten zum Thema RWE, Energie, Rekultivierung und Innovation können Sie sich in unseren Informationszentren selbst überzeugen. Denn wir legen großen Wert darauf, Besucher und Nachbarn transparent und faktenreich darüber zu informieren, wie wir handeln.

RWE

Um das Projekt möglichst objektiv darzustellen und beide Seiten des Tellerrandes zu zeigen, habe ich die RWE gebeten, mir zu ermöglichen, auch ihre Position als Arbeitgeber und Energielieferant durch Bilder darlegen zu können. Leider habe ich keine Genehmigung bekommen, auf dem Werksgelände zu fotografieren. Vielleicht liegt es an Corona? Man weiß es nicht.

Strommasten

"Die Nabelschüre der Zivilisation"
Wie Strom seit Generationen eine Landschaft prägt.


Klicken Sie auf die Bilder um zur Galerie mit Beschreibungen zu gelangen.

Kraftwerk Niederaussem
- Morschenich, 20.11.20
Aussicht auf Kraftwerk bei Rommerskirchen
- Rommerskirchen, 07.04.19
Braunkohlekraftwerke
- Keyenberg, 20.01.21
Kraftwerk Neurath
- Neurath, 20.02.21
Stromleitungen Nähe Frimmersdorf
- Frimmersdorf, 20.01.21
Kraftwerk Neurath
- Rommerskirchen, 20.02.21
- Tagebau Hambach, 03.03.21
- Baustelle Bagger, 23.04.21
- Tagebau Garzweiler, 23.04.21
- Tagebau Hambach, 23.04.21
- Sophienhöhe, 23.04.21
- Kraftwerk Niederaussem, 23.04.21
- Kraftwerk Neurath, 23.04.21
- Kraftwerk Frimmersdorf, 23.04.21
-Bandstraße, 23.04.21

Arbeitsplatz Revier


Vielen Dank an meinen Kollegen Ralf Rochel für diese folgenden 6 Tagebaubilder.

Tagebau bei Esdorf
- bei Elsdorf / R. Rochel, 2021
Bagger bei Elsdorf
- bei Elsdorf / R. Rochel, 2021
Tagebau bei Elsdorf
- bei Elsdorf / R. Rochel, 2021
Tagebau
- Tagebau/ R. Rochel, 2004
Tagebau
- Tagebau-2004/ R. Rochel, 2004
Tagebau
- Tagebau / R. Rochel, 2004

Prägend für die Region

Die "Wolkenfabriken",

die noch von der Kölner Innenstadt heraus gut zu sehen sind

Ein Überblick über das Revier

Karte des Tagebaus

Lützerath

Sitz der Mahnwache

2021 - Lützerath wurde im Januar diesen Jahres halb abgerissen. Laut der Neuen Leitentscheidung soll dieser Ort noch vollständig dem Tagebau zum Opfer fallen. Hier befindet sich auch die Mahnwache, wo viele Menschen in Aktionen gegen den Tagebau protestieren.

Hambacher Forst

Der Hambacher Forst darf bleiben. Nahe an der Abbruchkante zum Tagebau Hambach. Es gibt Diskussionen, ob dem Wald das Wasser entzogen wird, er durch den Tagebau geschädigt wird. Die Klimaaktivisten haben den Wald seit 2012 besetzt und sind noch vor Ort.

Dies ist nur der "Restwald" eines riesigen Waldgebietes, das bis Jülich reichte.

Immerath

Das ist alles, was von dem Dorf Immerath mit seinem einst so bekannten Dom heute übrig geblieben ist. Schon lange verlassen, wurde es 2018 abgerissen.

Manheim

In diesem Ort stehen jedes mal, wenn ich ihn besuche wieder weniger Häuser. Der Ort wird vollständig abgerissen. Herr Dr. Pinkwart sagte bei der Verkündung der neuen Leitentscheidung, dass die Kirche eventuell stehen bleiben könne. Hm? Was soll man davon halten?

Keyenberg

Keyenberg, Kuckum, Berverath, Ober- und Unterwestrich sind die 5 Dörfer, die nach der neuen Leitentscheidung von 2021 bis zum Jahr 2026 Aufschub bekommen haben mit der Umsiedlung. Aufschub? Keine endgültige Entscheidung. Die Angst bleibt.

Tagebau Garzweiler II

Der Großtagebau Garzweiler (später Garzweiler I genannt) entstand im Jahre 1983 durch den Zusammenschluss der Abbaufelder Frimmersdorf-Süd sowie Frimmersdorf-West.

Am 31. März 1995 genehmigte die nordrhein-westfälische Landesregierung den Braunkohlenplan Garzweiler II. Hier soll noch bis 2038 Kohle gefördert werden.

Kraftwerk Neurath

Das Kraftwerk Neurath liegt im Süden von Grevenbroich und grenzt an das Gebiet der Gemeinde Rommerskirchen und der Stadt Bedburg an. Es ist, mit 4.400 Megawatt, das größte Kraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas nach dem Kraftwerk Bełchatów in Polen.

Mit einem CO2-Ausstoß von 32,1 Mio. Tonnen verursachte das Kraftwerk im Jahr 2015 die zweithöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke

Kraftwerk Niederaussem

Das Kraftwerk Niederaußem ist ein mit Braunkohle betriebenes Kraftwerk in Bergheim-Niederaußem (Rhein-Erft-Kreis). Die Blöcke A und B wurden gegen Ende 2012 mit Inbetriebnahme der beiden BoA-Blöcke am Kraftwerk Neurath stillgelegt.

Mit einer Gesamtleistung von 3099 MW netto ist es nach dem Kraftwerk Neurath das zweitleistungsstärkste Kraftwerk Deutschlands und verursachte  im Jahr 2015 zugleich die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke.

Zum Kraftwerk gehört der mit 200 Metern zweithöchste Kühlturm der Welt.

Kraftwerk Frimmersdorf

Das Kraftwerk Frimmersdorf ist ein Braunkohlekraftwerk in der Stadt Grevenbroich. Zwischenzeitlich war es eines der größten Braunkohlekraftwerke in Deutschland und Anfang der 1970er Jahre das größte der Welt. Es liegt unmittelbar am Tagebau Garzweiler.

Aktuell befinden sich nach mehreren Stilllegungen noch zwei 300-MW-Blöcke in der deutschen Sicherheitsbereitschaft. Die endgültige Abschaltung der beiden Blöcke ist für den 1. Oktober 2021 vorgesehen.

Sophienhöhe

Die Sophienhöhe, auch Monte Sophia genannt, ist eine durch den Abbau von Braunkohleflözen des Tagebaus Hambach entstandene rekultivierte Abraumhalde, die bei Jülich im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen) gelegen etwa 13 km² Fläche bedeckt und deren höchste Stelle auf 301,8 m ü. NHN liegt. Der Name leitet sich aus den in der Nähe der heutigen Sophienhöhe gelegenen Gutsbetrieben Sophienwald und Sophienerde ab.

Tagebau Hambach

Der Tagebau Hambach ist der größte von der RWE Power AG[2] betriebene Tagebau im Rheinischen Braunkohlerevier. Er betrifft die Gemeinden Niederzier, Kreis Düren, und Elsdorf, Rhein-Erft-Kreis. Der Tagebau Hambach ist aufgrund der mit ihm einhergehenden Abgase der Kohleverbrennung und weiterer Umweltzerstörung, unter anderem der Rodung des Hambacher Forsts, umstritten. Über 1000 Jahre alte Ortschaften wie Manheim müssen dem Tagebau weichen.

  • Lützerath

    Sitz der Mahnwache

    2021 - Lützerath wurde im Januar diesen Jahres halb abgerissen. Laut der Neuen Leitentscheidung soll dieser Ort noch vollständig dem Tagebau zum Opfer fallen. Hier befindet sich auch die Mahnwache, wo viele Menschen in Aktionen gegen den Tagebau protestieren.

  • Hambacher Forst

    Der Hambacher Forst darf bleiben. Nahe an der Abbruchkante zum Tagebau Hambach. Es gibt Diskussionen, ob dem Wald das Wasser entzogen wird, er durch den Tagebau geschädigt wird. Die Klimaaktivisten haben den Wald seit 2012 besetzt und sind noch vor Ort.

    Dies ist nur der "Restwald" eines riesigen Waldgebietes, das bis Jülich reichte.

  • Immerath

    Das ist alles, was von dem Dorf Immerath mit seinem einst so bekannten Dom heute übrig geblieben ist. Schon lange verlassen, wurde es 2018 abgerissen.

  • Manheim

    In diesem Ort stehen jedes mal, wenn ich ihn besuche wieder weniger Häuser. Der Ort wird vollständig abgerissen. Herr Dr. Pinkwart sagte bei der Verkündung der neuen Leitentscheidung, dass die Kirche eventuell stehen bleiben könne. Hm? Was soll man davon halten?

  • Keyenberg

    Keyenberg, Kuckum, Berverath, Ober- und Unterwestrich sind die 5 Dörfer, die nach der neuen Leitentscheidung von 2021 bis zum Jahr 2026 Aufschub bekommen haben mit der Umsiedlung. Aufschub? Keine endgültige Entscheidung. Die Angst bleibt.

  • Tagebau Garzweiler II

    Der Großtagebau Garzweiler (später Garzweiler I genannt) entstand im Jahre 1983 durch den Zusammenschluss der Abbaufelder Frimmersdorf-Süd sowie Frimmersdorf-West.

    Am 31. März 1995 genehmigte die nordrhein-westfälische Landesregierung den Braunkohlenplan Garzweiler II. Hier soll noch bis 2038 Kohle gefördert werden.

  • Kraftwerk Neurath

    Das Kraftwerk Neurath liegt im Süden von Grevenbroich und grenzt an das Gebiet der Gemeinde Rommerskirchen und der Stadt Bedburg an. Es ist, mit 4.400 Megawatt, das größte Kraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas nach dem Kraftwerk Bełchatów in Polen.

    Mit einem CO2-Ausstoß von 32,1 Mio. Tonnen verursachte das Kraftwerk im Jahr 2015 die zweithöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke

  • Kraftwerk Niederaussem

    Das Kraftwerk Niederaußem ist ein mit Braunkohle betriebenes Kraftwerk in Bergheim-Niederaußem (Rhein-Erft-Kreis). Die Blöcke A und B wurden gegen Ende 2012 mit Inbetriebnahme der beiden BoA-Blöcke am Kraftwerk Neurath stillgelegt.

    Mit einer Gesamtleistung von 3099 MW netto ist es nach dem Kraftwerk Neurath das zweitleistungsstärkste Kraftwerk Deutschlands und verursachte  im Jahr 2015 zugleich die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke.

    Zum Kraftwerk gehört der mit 200 Metern zweithöchste Kühlturm der Welt.

  • Kraftwerk Frimmersdorf

    Das Kraftwerk Frimmersdorf ist ein Braunkohlekraftwerk in der Stadt Grevenbroich. Zwischenzeitlich war es eines der größten Braunkohlekraftwerke in Deutschland und Anfang der 1970er Jahre das größte der Welt. Es liegt unmittelbar am Tagebau Garzweiler.

    Aktuell befinden sich nach mehreren Stilllegungen noch zwei 300-MW-Blöcke in der deutschen Sicherheitsbereitschaft. Die endgültige Abschaltung der beiden Blöcke ist für den 1. Oktober 2021 vorgesehen.

  • Sophienhöhe

    Die Sophienhöhe, auch Monte Sophia genannt, ist eine durch den Abbau von Braunkohleflözen des Tagebaus Hambach entstandene rekultivierte Abraumhalde, die bei Jülich im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen) gelegen etwa 13 km² Fläche bedeckt und deren höchste Stelle auf 301,8 m ü. NHN liegt. Der Name leitet sich aus den in der Nähe der heutigen Sophienhöhe gelegenen Gutsbetrieben Sophienwald und Sophienerde ab.

  • Tagebau Hambach

    Der Tagebau Hambach ist der größte von der RWE Power AG[2] betriebene Tagebau im Rheinischen Braunkohlerevier. Er betrifft die Gemeinden Niederzier, Kreis Düren, und Elsdorf, Rhein-Erft-Kreis. Der Tagebau Hambach ist aufgrund der mit ihm einhergehenden Abgase der Kohleverbrennung und weiterer Umweltzerstörung, unter anderem der Rodung des Hambacher Forsts, umstritten. Über 1000 Jahre alte Ortschaften wie Manheim müssen dem Tagebau weichen.

Info-Links

Strommasten

RWE

"Seit 120 Jahren versorgt die RWE Menschen und Unternehmen mit sauberer, sicherer und bezahlbarer Energie."

Umsiedlung

Energieträger Braunkohle

RWE Power AG

RWE Info-Videos

Kohlekraftwerk

Kohleausstieg

Mit der Energiewende hat sich Deutschland ein großes Ziel gesetzt: eine grundlegende Umstellung der Energieversorgung...

Bundesregierung

BWI

BUND

Die neue Leitentscheidung

alle doerfer bleiben

Der Protest

"Alle Dörfer bleiben", ein deutschlandweites Bündnis, in dem Betroffene gegen Zwangsumsiedlung und Klimazerstörung kämpfen.

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Mahnwache Lützerath

Protest gegen RWE

Das Gutachten

Das BWI hat ein Gutachten, das eventuell viele Menschen vor der Umsiedlung hätte retten können nicht veröffentlicht. Hier gibt es mehrere Infos dazu.

Bund-NRW

EnergieZukunft

Der Spiegel

Das Gutachten